TTIP, CETA, TiSA und ihre Bedeutung für die Kommunen
Das Bielefelder Bündnis gegen TTIP, CETA & Co veranstaltet in Kooperation mit der VHS am Donnerstag, den 22. Januar, eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf Kommunen und Gemeinden.
Informationen zur Veranstaltung:
Kann Bielefeld in Zukunft noch frei handeln?
Donnerstag, 22. Januar 2015, 19 Uhr
VHS Bielefeld in der Ravensberger Spinnerei, Murnausaal
Ravensberger Park 1
33607 Bielefeld
Die Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) sowie das Dienstleistungsabkommen TiSA drohen die Gestaltungsmöglichkeiten von Städten und Gemeinden nachhaltig einzuschränken und sollen vor allem den Interessen von multinationalen Konzernen dienen.
Ob Theater, Volkshochschule, Jugendhilfe, Wasserversorgung oder Sparkasse – TTIP und die anderen Abkommen haben weitreichende Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und gefährden die kommunale Selbstverwaltung.
Doch gibt es auch Chancen, die sich durch die Freihandelskommen für Bielefeld ergeben?
Vortrag von Wilhelm Neurohr (Buchautor und ehem. Stadtplaner Recklinghausen), anschließend Diskussion mit Wilhelm Neurohr und Andreas Fisahn (Professor für öffentliches Recht Universität Bielefeld, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von attac). Weitere Teilnehmer sind angefragt.
http://bielefeld.gegen-ttip.de/
Der Eintritt ist frei. Spenden vor Ort sind willkommen.
Bürgerantrag an Oberbürgermeister Pit Clausen
Das Bündnis fordert zudem den Rat der Stadt Bielefeld mit einem Bürgerantrag auf, die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA abzulehnen. Der Antrag wurde im vergangenen Jahr eingereicht und wird am 10. Februar im Bürgerausschuss (17:00 Uhr, Nahariya-Raum, Altes Rathaus) behandelt.
Helft mit und unterstützt jetzt den Antrag jetzt mit eurer Unterschrift.
Die Bielefelder Piratenpartei ist Unterstützerin der Bündnis gegen TTIP, CETA & Co.
Das Bielefelder Bündnis gegen TTIP, CETA & Co veranstaltet in Kooperation mit der VHS am Donnerstag, den 22. Januar, eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf Kommunen und Gemeinden.
Informationen zur Veranstaltung:
Kann Bielefeld in Zukunft noch frei handeln?
Donnerstag, 22. Januar 2015, 19 Uhr
VHS Bielefeld in der Ravensberger Spinnerei, Murnausaal
Ravensberger Park 1
33607 Bielefeld
Die Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) sowie das Dienstleistungsabkommen TiSA drohen die Gestaltungsmöglichkeiten von Städten und Gemeinden nachhaltig einzuschränken und sollen vor allem den Interessen von multinationalen Konzernen dienen.
Ob Theater, Volkshochschule, Jugendhilfe, Wasserversorgung oder Sparkasse – TTIP und die anderen Abkommen haben weitreichende Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und gefährden die kommunale Selbstverwaltung.
Doch gibt es auch Chancen, die sich durch die Freihandelskommen für Bielefeld ergeben?
Vortrag von Wilhelm Neurohr (Buchautor und ehem. Stadtplaner Recklinghausen), anschließend Diskussion mit Wilhelm Neurohr und Andreas Fisahn (Professor für öffentliches Recht Universität Bielefeld, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von attac). Weitere Teilnehmer sind angefragt.
http://bielefeld.gegen-ttip.de/
Der Eintritt ist frei. Spenden vor Ort sind willkommen.
Bürgerantrag an Oberbürgermeister Pit Clausen
Das Bündnis fordert zudem den Rat der Stadt Bielefeld mit einem Bürgerantrag auf, die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA abzulehnen. Der Antrag wurde im vergangenen Jahr eingereicht und wird am 10. Februar im Bürgerausschuss (17:00 Uhr, Nahariya-Raum, Altes Rathaus) behandelt.
Helft mit und unterstützt jetzt den Antrag jetzt mit eurer Unterschrift.
Die Bielefelder Piratenpartei ist Unterstützerin der Bündnis gegen TTIP, CETA & Co.